Freitag 31.1. Schwarze Splitter – Wenn Kinderaugen staunen Meister: Ande Spieler: Dajin (Pat), Hakim (Matze), Lissandra (Toni), Yerodin (Main)
Hakim, Dajin und Lissandra treffen in Gareth auf Yerodin den sie seit dem Kampf mit dem Wolfsdämoniden nicht mehr gesehen hatten. Während sie in einer Schenke sich über ihre letzten Erlebnisse austauschten trat ein Bote an sie heran. Er versicherte sich das er bei den richtigen Leuten an den Tisch gekommen war und überbrachte eine Einladung der grauen Stäbe von Perricum. Sie besagte das sich die Helden auf den Weg in die Ordensburg machen sollen. Alles weiter würden sie dort erfahren. Jeder vervollständigte nochmal seine Ausrüstung bevor es mit der Kutsche beziehungsweise mit dem Pferd Richtung Perricum ging. Dajin entschied sich spontan dafür sich einen Hund zu zulegen. Nach einer kurzen Reise kamen sie in bei der Ordensburg in Perricum an. Dort wurde die Gruppe zunächst von Halef Okharim empfangen, dieser erkundigte sich genauer darüber wie die Erfahrungen in den Schwarzen Landen waren. Er schieb zufrieden mit dem gehörten und die Helden wurden in einen anderen Raum in der Ordensburg gebracht wo sie warten sollten. Es dauerte etwas bis Tarlisin von Borba, der Ordenshochmeister des ODL den Raum betritt und jeden der Helden persönlich begrüßt. Im Anschluss erklärt er für welchen Auftrag er sie gerne anwerben würde. Der Großmeister des Ordens aus Neetha Adaon von Garlischgrötz, ist zum Feind übergelaufen. Und als wenn das noch nicht schlimm genug wäre ist er immer noch im Besitz des Rohalsstabs Cedraion. Der Stab, von Rohal einst selbst erschaffen, versagt ihm aber seit dem Bündnis mit den Dämonen nach und nach die Gefolgschaft. Aus diesem Grund soll der Stab so schnell wie möglich zurück in die Hände des ODL und an den neuen Großmeister , Dom Phedro ya Mezzani, gebunden werden. Der Plan der Grauen Stäbe ist, dass Dom Phedro mit einem kleinen Stoßtrupp zu dem Verräter durchstößt und ihm den Stab abnimmt und an sich bindet. Da Adaon sich aber tief im Oronischen Feindesland befindet sollen sie Helden, als Söldner getarnt, schon vorab nach Shariwan reisen sollen, dort befindet sich ein großes Söldnerheer der Satrapa Reshemin in dessen Nähe sich Adaon aufhalten soll, um dort in dem Heer unterzukommen und unerkannt als Unterstützung vor Ort zu sein. Die Helden sagen ihre Unterstützung zu und die letzten Vorbereitungen zur Abreise werden getätigt. Hakims Pferd und Dajins Hund bleiben in der Zeit in der Ordensburg. Die Gruppe wird über einen geheimen Weg innerhalb der Ordensburg zu einem versteckten Bootssteg gebracht von dem aus sie an Bord der Faruk gebracht werden die unter Selemer Flagge fährt. Der Kapitän Khalud ben Khalid ist lediglich darüber informiert das die Gruppe bis Pelqanan an Bord bleibt. Die Reise per Schiff sollte 4-5 Tage dauern. Die ersten beiden Tage auf See blieben ruhig, außer ein paar Schiffsichtungen am Horizont gab es nichts was für Aufsehen sorgte. Am dritten Tag wiederum fuhr das Schiff die ganze Zeit durch einen dichten Grünen Nebel, an Schiff war man zwar der Meinung das man hin und wieder Fratzen im Nebel sehen konnte und auch komische Geräusche waren an Bord zuhören aber passiert ist weiter nichts. Der Nebel war am nächsten Tag wieder verschwunden und es gab auch nichts was daran erinnerte. Zum Nachmittag traf man auf 6 Oronische Galeeren die dem Schiff das Signal zum halten gaben. Eine der Galeeren machte sich längsseits am Schiff fest und der Kapitän wurde auf die Galeere zitiert während ein kleiner Trupp der Oronischen Söldner auf das Schiff kam um es zu inspizieren. Die Anführerin der Söldner erkannte schnell das die Helden keine Seemänner waren und erkundigte sich nach dem woher und wohin. Durch einen glücklichen Zufall konnten Dajin und Hakim am Horizont ein Schiff mit Maraskanischer Flagge ausmachen und gaben dies gleich an die Söldnerführerin weiter. Diese war sehr erfreut darüber und gab ihren Männern den Befehl zurück auf die Galeere zukehren um die Maraskaner zu verfolgen. Für die Helden hatte sie noch einen Siegelstein über der als Empfehlung für Weibel Blutig und Shariwan zu gebrauchen war. Der Kapitän der Faruk kam zurück aufs Schiff und die Galeeren machten sich auf das Maraskanische Schiff zu verfolgen. Am fünften Tag auf See erreichte man zwar die Bucht vor Pelqanan aber, weil ein anderes wichtigeres Schiff grade den Hafen blockierte konnten die Helden noch nicht von Bord gehen. Erst nach einer weiteren Nacht an Bord konnte man am nächsten Tag am Hafen festmachen.
Dort erkannte man das die Waren des anderen Schiffes auf Karawanen verteilt wurden um so ins Landesinnere gebracht zu werden. Zufällig hörten die Helden dabei den Namen Weibel Blutig, der grade dabei war die Abreise einer Karawane vorzubereiten. Mit dem Siegelstein als Empfehlung wurden sie beim Weibel vorstellig und wurden auch direkt angeworben. Passender Weise sollte der Weibel die Karawane nach Shariwan führen. Der erste Teil der Aufgabe war somit geglückt. Der Weg nach Shariwan war in einer knappen Tagesreise geschafft so das man am Abend dort ankam. Die Helden blieben auch in Shariwan unter der Führung von Weibel Blutig, sie waren jetzt dem zweiten Haufen der Grünen Kompanie zugeteilt. Nachdem sie quartier in dem übernommenen Bauernhaus des zweiten Haufens bezogen hatten, wurden noch die ersten Erkundungen unternommen. Man schnappte einige Gerüchte in der Schänke des Ortes auf und ging auch einmal zum dem etwas außerhalb liegenden Gutshofes an dem sich Adaon aufhalten soll.
Samstag 1.2. Schwarze Splitter – Wenn Kinderaugen staunen Meister: Ande Spieler: Dajin (Pat), Hakim (Matze), Lissandra (Toni), Yerodin (Main)
Der erste Tag in Shariwan startete mit Waffenübungen, nach dem Mittagessen gab es keine Feste Aufgabe so das weitere Erkundungen für die Helden auf dem Programm standen. Während man sich einen genaueren Überblick über das Dorf verschafft hatte tauchte zum Abend mit einmal Adaon samt Gefolge am Marktplatz auf. Als er sich sicher war das Genug Menschen anwesend waren wirkte er eine Art Magie bei der jeder nichts anderes machen konnte als ihn anzuschauen und zu vergöttern. Er genoss diese Aufmerksamkeit richtig und macht sich, als die Wirkung nachließ weiter auf seinen Weg. Seine Verfolgung ergab das er zum Belkelel Tempel des Ortes ging, dort verbrachte er einige Zeit bis er sich zurück auf dem Weg zum Gutshof machte. Am nächsten Morgen hieß es für die Gruppe aber Sachen packen. Eine Gruppe Maraskaner wurde östlich gesichtet und unter anderem wurde auch der Haufen der Helden ausgewählt der Sache auf den Grund zu gehen. Zum Nachmittag entdeckten die Helden als Spähtrupp einen rauchenden Weiler. Bei der Untersuchung konnte man nicht viele Spuren mehr finden. Lediglich eine grobe Richtung in der die Angreifer weitergegangen sind ließ sich erahnen. In dieser Richtung ging am nächsten Morgen auch die Reise weiter, später am Tag konnte man die Angreifer am Horizont aus machen, sie schienen sich weiter Richtung Norden zu bewegen. Die Verfolgung wurde bis zur einbrechenden Dämmerung fortgesetzt dann wurde ein Lager aufgeschlagen. In der Nacht kam es zu einem der Überfall der Maraskaner, in dem darauffolgenden Scharmützel konnte die Angreifer zurückgeschlagen werden. Mit dem Sieg der vergangenen Nacht beschlossen die Söldnerführer wieder nach Shariwan zurück zu kehren. Der Ort wurde auch zum Abend wieder erreicht und der erste Einsatz war damit beendet. Der elfte Tag seit der Abreise in Perricum begann wieder mit Waffenübungen im Dorf, der Nachmittag war den Helden wieder freigestellt. Bei den üblichen Erkundungen konnten sie dieses Mal aber beobachten wie die Satrapa mit einer kleinen Gruppe aus dem Dorf ritt. Kurze Zeit später tauchte Adaon im Dorf auf und ging zu dem Haus am Marktplatz an dem sich die Hauptleute der Söldner aufhielten. Die Helden versuchten unauffällig ein paar Gesprächsfetzen aufzunehmen was Dajin besonders gut gelang. Er konnte hören wie Adaon auf die Hauptleute einredete das er nur ein paar Söldner bräuchte um einen Hinweis nachzugehen nach dem jemand einen Angriff auf ihn plante. Die Hauptleute aber verwiesen darauf, dass sie keine Truppen ohne Befehl der Satrapa in Bewegung setzen können. Die Helden witterten ihre Chance mit Adaon in Kontakt treten zu können und veranstalteten auf dem Marktplatz ein kleines Schauspiel. Dajin und Yerodin unterhielten sich unnötig laut darüber das sie sich nicht ausgelastet fühlten und Lust hätten sich noch ein paar Münzen extra zu verdienen. Adaon schien das Gespräch zwar gehört zu haben machte aber keine Anstalten darauf einzugehen. Der Abend endete wieder in der Söldnerschenke, es wurde überlegt ob Adaon noch auf den Köder anspringt oder wie man weiter vorgehen sollte. Auf dem Weg zurück zum Schlafquartier wurde die Gruppe von einer Person angesprochen die sich selber im Schatten verdeckt hielt. Sie übermittelte die eine Nachricht von Adaon. Er schlug ein Treffen nachts in einem Arangenhain in der Nähe des Gutshofes vor. Nach kurzer Überlegung beschloss man das Treffen war zu nehmen. Während Lissandra und Hakim im Hintergrund blieben gingen Dajin und Yerodin in den Hain. Dort trafen sie auf Adaon und seinem Leibwächter. In dem darauffolgenden Gespräch erklärte Adaon das er einen Angriff auf seine Person durch seine ehemaligen Ordensbrüder befürchtete. Er hatte Gerüchte gehört das aus dem Nordwesten eine kleine Gruppe auf dem Weg war. Des Weiteren war er sehr darüber enttäuscht das die Satrapa ihm weder Glauben noch Gehör schenken wollte. Nicht mal einen Haufen Söldner wollte sie entsenden um der Sache auf den Grund zu gehen. Da die Helden sich aber alleine auch auf eigene Faust auf den Weg machen konnten verblieb man so dass sie die Ohren und Augen offenlassen sollten und etwaige Information ihm zukommen lassen sollen. Die Bezahlung richte sich nach dem Wert der Information. Beim Frühstück des nächsten Tages konnte die Gruppe ein Gespräch zwischen den Hauptmänner der Söldner und den Weibeln belauschen. Es ging darum das ein paar Leute Richtung Nordwesten aufbrechen sollten um dort die Gerüchte von Mittelreichererischen Eindringlingen zu überprüfen. Schnell witterten die Helden die Chance und brachten ihren Haufen ins Spiel. Weibel Blutig schien davon nicht begeistert aber der Plan ging auf, und man machte sich für den nächsten Tag Abmarsch bereit. Direkt nachdem Frühstück ging es dann auch los Richtung Pelqanan, welches man auch zum Abend erreichte. Für das freiwillig melden des Haufens wurde die Gruppe für die Nachtwache eingeteilt. Man nutzte die Gelegenheit um sich bei den Wachen am Hafen ein wenig über die Aktuelle Lage zu informieren. Am nächsten Tag brach man dann Richtung des provisorischen Feldlagers auf von welchem man die Lage erkunden sollte. Den Rastplatz erreichte man zum späten Nachmittag, ein weiteres Mal wurde der Gruppe die Belohnung zu Teil den ersten Patrouillengang zu den einzelnen Aussichtsposten zu machen. Und wie durch göttliche Fügung entdeckten die Helden eine Gruppe Reiter bei der es sich um Dom Phedro und seine Leute zu halten schien. Es wurde eine weiße Fahne improvisiert mit der man sich Dom Phedro zu erkennen gab. Dieser nahm die Helden war und entschloss sich mit der Gruppe zu treffen. In dem anschließenden Gespräch tauschte man sich darüber aus wo und wie Adaon in Shariwan hauste und wann Dom Phedro mit seinen Leuten dort eintreffen konnte. Man beschloss den Angriff noch etwas zu verzögern damit die Helden die Chance hatten noch rechtzeitig nach Shariwan zurück zu kehren. Man einigte sich darauf das der Angriff in drei Tagen stattfinden soll. Solange wolle Dom Phedro sich in den Feldern versteckt halten. Zurück im Feldlager berichteten die Helden das sie nichts gesichtet hatten und machten sich dann daran einen Plan zu schmieden wie man schnell wieder nach Shariwan zurückkehren könnte. Die Tatsache das man wieder für die Nachtwache eingeteilt war erwies sich dieses Mal als Vorteil. Yerodin konnte am frühen Morgen einen Händler auf der Straße ausfindig machen der sich in ihre Richtung bewegte. Er stoppte den Händler und brachte ihn mittels Bannbaladin dazu zu Weibel Blutig eine Geschichte zu erzählen nach der, er am frühen Morgen eine gruppe Reiter hat das Land Richtung Nordwesten verlassen zu sehen. Während der Händler dem Weibel die Geschichte erzählte blühte er richtig auf und schmückte sie von selber immer mehr aus. Dieser Zeugen Bericht reichte dem Weibel um den Befehl zum Abmarsch zu geben, man erreichte noch am selben Abend Pelqanan und am nächsten Tag Shariwan. Dort angekommen hieß es noch Adaon in Sicherheit zu wiegen. Man nahm mit ihm über die Schenke und den Sauren Wein kontakt auf um sich später wieder im Arangenhain zu treffen. Dort erzählte man auch die Geschichte von der Reitergruppe die das Land Richtung Nordwesten verlassen hat und somit keine Gefahr darstellte. Er Bezahlte die Helden mit einem Beutel voll Münzen und schien für das erste Zufrieden.
Die nächsten beiden Tage gab es keine weiteren Einsätze, lediglich die Waffen Übungen am Vormittag und Freizeit am Nachmittag. Am Abend des zweiten Tages machte man sich nach dem Abendessen auf Richtung Gutshof von Adaon denn schließlich sollte Dom Phedro heute eintreffen. Die Helden suchten sich einen Platz im Arangenhain unweit des Gutshofs von Adaon um zur Stelle zu sein, wenn Dom Phedro Hilfe bei seiner Aufgabe brauchte. Sie warteten eine Weile als auf einmal aus dem Mais Feld neben ihnen eine Schar Reiter hervorbrach. Es waren Dom Phedro und seine Leute aber es sah nicht wie ein gezielter Angriff aus, viel mehr wurden sie aus dem Feld gejagt. Während die Gruppe sich noch wunderte hörten sie hinter sich ein fast kindliches Lachen. Es stammte von der Satrapa die unbemerkt hinter ihnen auftauchte. Sie erklärte kurz, dass die Helden für die Unruhe die sie gestiftet hatten jetzt sie belustigen sollten. Noch bevor einer von ihnen reagieren konnte verschwand kurz die Welt um sie herum und sie fanden sich auf einem riesigen Rummelplatz wieder. Neben ihnen selbst waren auch Dom Phedro und seine Leute dort, doch alle anderen Gäste und Schausteller des Jahrmarkts schienen keine Menschen zu sein, sondern sahen aus wie unbehaarte aufrecht gehende Ratten in Menschengröße. Als man noch versuchte zu begreifen was geschehen war und wo man jetzt ist hörte man die Stimme der Satrapa wieder. Sie erklärte gut gelaunt das man, um den Jahrmarkt zu verlassen zu können, einen goldenen Schlüssel bei einer der Attraktionen gewinnen müsste, mit dem Schlüssel ließe sich dann ein goldenes Tor öffnen das der Ausgang sei. Nach dem man sich einen Überblick über den Rummelplatz verschafft hatte stellte man fest das man das Spiel der Satrapa wohl mitspielen müsste. Den der Platz schienen keinen Ausgang zu haben. Ein goldenes Tor konnte zwar auch nicht entdeckt werden aber die angepriesenen Schlüssel konnte man an jedem Stand sehen. Hakim wählte ein Spiel das hau den Ingrimm hieß, bei jedem Schlag mit dem Hammer auf dem Amboss schrie die Ingrimm Statue dahinter auf aber auch Hakim verspürte einen Schlag. Es gelang Hakim jedoch das die Statue vor ihm umkippte und er bekam einen goldenen Schlüssel, Dajin versuchte sein Glück beim Hütchenspiel. Statt einer normalen Kugel wurde dieses Spiel mit Augäpfeln gespielt. Die erste Runde verlor eher und der Hütchenspieler nahm eines seiner Augen heraus und ersetzte es durch ein rotes Auge. Die zweite Runde gewann er und auch er bekam seinen Schlüssel. Bei der Losbude spielten drei von Dom Phedros Gardisten mit, zwei von ihnen zogen ein Los auf dem Harika stand und bei der Gardisten Harika stand auf dem los leider verloren. Als sie den Text gelesen hatte entfuhr ihr ein Schmerzes Schrei und sie schrumpfte zu einer kleinen Stoffpuppe zusammen die große Ähnlichkeit mit der echten Harika hatte. Lissandra ging zusammen mit den restlichen Gardisten und einer Magierin aus Dom Phedros Gefolge in das Panoptikum. Die Dargestellten Grausamkeiten erschreckten zwar die Rattenmenschen doch für den Rest hatten sie nichts bedrohliches. Jeder der das Panoptikum durchquerte bekam am Ende einen goldenen Schlüssel. Diese Attraktion wurde danach geschlossen. Yerodin versuchte sein Glück an der Rutschbahn schaffte es aber nicht bis zum Ende in der Bahn zu bleiben. Nach dem heftigen Aufschlag versuchte er sein Glück beim Hütchenspiel und konnte dort im ersten Versuch einen Schlüssel gewinnen. Dom Phedro der nicht wusste was er machen sollte entschied sich dafür etwas von einem Leckereien Stand zu probieren. Das Essen schmeckte nicht nur sehr gut, es befand sich sogar ein Schlüssel darin. Jetzt begann die Suche nach einem goldenen Tor. Die Gruppe irrte eine Weile durch den Rummel aber konnte nichts finden. Auch versuche einen Schlüssel auf die Erde zu legen oder alle Schlüssel zusammen zu führen änderten nichts. Mit der Zeit schien auf die Satrapa das Interesse zu verlieren, während sich noch voller Spott die einzelnen Aktionen der Helden kommentiert war es nun schon geraume Zeit sehr still. Die Verzweiflung der Helden hier für immer festzustecken wuchs langsam als ein seltsames knistern vor ihnen ertönte, mit dem knistern öffnete sich vor ihnen in der Luft ein Riss und eine Art Portal entstand. Durch das Portal hörte man Adaon etwas rufen. Dom Phedro erkannte die Stimme sofort und sprang durch das Portal, seinem Vorbild folgenden taten es ihm alle gleich. Der Übergang dauerte nur einen Wimpernschlag und sie fanden sich alle in der Nähe von Adaon Gutshof wieder. Dieser stand dort bereit mit seinem Leibwächter und Gardisten. Adaon ließ wieder alle um sich herum erstarren, sein Leibwächter verwandelte sich in einen Mannwidder, doch Dom Phedro war der erste der wieder zu einer Handlung fähig war. Er stürmte auf Adaon los und die beiden Magier bieteten sich ein Duell, Die Gardisten Adaons kämpften gegen die Leute Dom Phedros und die Helden bekamen es mit dem Mannwidder zu tun. In dem folgenden Scharmützel konnte der Mannwidder zwar 2 Leute niederstrecken wurde aber letztendlich doch getötet. Dom Phedro gelang es Adaon den Stab abzunehmen worauf dieser die Flucht ergriff, die verbleibenden Gardisten Adaons suchten ebenfalls das weite. Dom Phedro gelang es Cedraion an sich zu binden und damit war die Mission geglückt, jetzt musste man nur noch lebend Shariwan und den Oron verlassen. Man schnappte sich die Pferde und schlug sich durch die Wildnis Richtung Mhanerhaven durch. Dort angekommen kamen sie in einem Ordenshaus der grauen Stäbe unter, bis sie schließlich mit der Sulman al Nassori wieder Richtung Perricum segelten,
Als Belohnung für die erfolgreiche Aufgabe steht es jedem Helden frei ob er Mitglied der Grauen Garde der Reserve werden möchte
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