Meister: Main Spieler: Toni/Elanor, Matze/Egnatio, Ande/Gonzalo
Nach der dieses mal wirklich kurzen Pause haben wir direkt damit weiter gemacht das Elanor in der Nacht der Patrouille lief und speziell den Eingang zum Atelier im Auge behalten wollte. (Eine spezielle Szene wird am Ende von dieses Text gewürdigt) Während der Nacht konnte Elanor den Malschüler Gerbald davon abhalten das Atelier zubetreten, eine nicht erkannte Person hörte ein Geräusch vom Elfen und verschwand ebenfalls wieder und die Mallehrerin wurde dabei ertappt das wie sie Skizzen aus dem Atelier holte. Da Parinor vom flinken Difar an das Bett oder die Latrine gefesselt war machten wir zu dritt mit der Befragung weiter. So haben wir am zweiten Tag den Kräuterkunde Lehrer und den Metallurgen des Tempels befragt. Der Metallurge konnte uns keine neuen Erkenntnisse bringen der Kräuterkunde Lehrer hingegen schon. Und zwar haben wir durch Egnatio herausgefunden das die Fälschung einen schwachen Rest von Astralenergie ausstrahlt. Bei der genauen Untersuchung der Fälschung haben wir einen Zettel gefunden der zwischen dem Bild und dem Rahmen klemmte, der Zettel war nicht vollständig und man konnte nur noch lesen das Alchimistische Zutaten aufgelistet wurden. Laut Aussage des Kräuterlehrers könnte man mit den Zutaten eine Farbe erstellen die Magie aufnehmen könnte. Die Befragung der restlichen Schüler konnte weder neue Erkenntnisse bringen noch jemanden gänzlich entlasten.
Auch in dieser Nacht entschied sich Elanor dazu im Tempel zu patrouillieren, dieses Mal konnten er beobachten wie der Kräuterlehrer den Tempel nachts über das Dach verlässt und nach einiger Zeit wieder kommt. Was er gemacht hat und wo er war konnte er aber nicht feststellen. Da wir am nächsten morgen noch nicht wirklich weiter gekommen sind beschlossen wir (mit einem kleinen Schubser vom Meister) die vorgaben der Tempelvorsteherin zu beugen und die Räume der Schüler ungefragt zu durchsuchen während die Unterrichte liefen. In jedem der Zimmer ließ sich etwas finden was da nicht hingehörte aber im Zimmer der Malschülerin Arnhild fanden wir den entscheiden Hinweiß. Unter ihrem Bett fanden wir Reste der magischen Farbe, Briefe und ein Porträt eines Mannes. Nachdem wir Arnhild darauf angesprochen hatten gestand sie die Kopie angefertigt zu haben und gegen das Original ausgetauscht hat. Dazu angestiftet hatte sie der Mann von dem auch die Briefe stammen und sich Basil Rogh nennt.
Nach kurzer Nachforschung in Tiefhusen fanden wir heraus das Basil Rogh und ein Mann der "der Tjolmarer" genannt wird vor 3 Tagen Richtung Norden die Stadt verlassen haben. An dieser Stelle haben wir dann gecuttet.
Nun zu oben erwähnter Szene. Elanor (Toni) patrouilliert durch den Tempel und nimmt ein Geräusch war. Er geht in die Richtung um der Sache auf den Grund zugehen. Es handelt sich um Gerbald der in Richtung Atelier unterwegs war aber Elanor bemerkte und dann umdrehte und in seine Richtung ging. Gerbald, offensichtlich bei etwas ertappt, wollte die Sache überspielen mit der Ausrede das er zur Latrine wollte.
Dabei entstand folgender Dialog Gerbald: Hesinde zum Gruße Elanor: *grunzt Gerbald: Ich muss mal zur Latrine mich erleichtern. (Ein Moment stille, dann geht Gerbald weiter) Elanor: Grüße Ende
Ich habe den Wortlaut zwar nicht zu 100% wiedergeben können aber den Inhalt habe ich getroffen. Den Abend habe ich tränen gelacht und auch heute muss ich noch drüber schmunzeln. Wir waren uns schon an dem Abend relativ sicher das wir nicht zum letzen Mal "grüßen" werden wenn einer auf den Schacht geht.
Nur zur Info, man kann auf diesen Beitrag antworten.
Auch hier wieder gute Zusammenfassung. Das ist eine gute Sache, auch für alle die nicht dabei waren.
So ist ein Einstieg ins Abenteuer auch möglich, wenn man mal gefehlt hat oder neu dazu kommt.
Ansonsten kann ich als Meister nicht viel dazu beisteuern (denke auch eine Zusammenfassung macht vor Allem aus Spielersicht Sinn). Ich denke wir haben wieder einen schönen Abend gehabt und eine paar Szenen und Wortschöpfungen erlebt, die uns länger begleiten werden
Ich möchte noch sagen, dass mir das Abenteuer, trotz des Alters, sehr positiv auffällt. Es hatte bisher einen schönen Plot und trotz der Tatsache, dass noch kein Kampf vorkam hat sich, glaube ich, niemand gelangweilt.
Ich versuche, das so beizubehalten und freue mich schon auf die nächste Spielrunde mit diesem Abenteuer.
Ich finde es auch gut, dass Ande hier eine Zusammenfassung immer sehr detailliert schreibt. Da ich nicht dabei war, habe ich wenigstens einen kleinen Überblick was passiert ist. Generell habe ich ja so meine Schwierigkeiten, das gespielte zu behalten.
Den Dialog verstehe ich nicht. Liegt aber wohl daran, dass ich nicht dabei war und den Kontext nicht wirklich kenne.